Nun ja. Trocken ist meine Haut, empfindlich auch, gute Incis und NK mag sie sehr, aber alles tut sie sich auch nicht an.
[U]Erster Minuspunkt[/U]: das höchst eigene Aroma. Bei den Angaben ätherischer Öle erwartet man sich etwas, das zumindest nicht schlecht riecht. Aber... Man könnte es so formulieren: Am Tag eines Dates die Creme nur dann auftragen, wenn Frau die Abmachung schon längst wieder bereut. Funktioniert garantiert auch bei fanatischen Birkenstockindianern mit eigenem Biobauernhof! Der Geruch ist für mich nicht zu gewöhnen.
[U]Zweiter Minuspunkt[/U]: die körnige Textur. Ob es nun die Heilerde ist oder das Sojamehl, es körndelt beim Auftragen wie ein Peeling. Die dadurch entstehende Rötung der Haut verschwindet zwar wieder, aber das dauert seine Zeit.
[U]Dritter Minuspunkt[/U]: die Speckschwartenoptik. Ich habe schon schwerere Cremes für Wüstenhäutchen probiert, die viel schneller weggezogen sind. Die Stutenmilch-Nährcreme glänzt stundenlang auf der Haut.
Allerdings muss ich sagen, dass mich die trotz der Nebenwirkungen im Endeffekt schöne Haut etwas erstaunt hat. Häufig habe ich so meine Problemchen mit zu viel Bienenwachs und vor allem zu viel Weingeist, aber bei dieser Creme nicht. Muss eine intelligente Kombination von Inhaltsstoffen sein. Aber oben genannte Nebenwirkungen – nein, nicht bevor es unbedingt notwendig wird.
Fazit:
Trotz des Effekts sicher kein zweitesmal. Sollte ich wieder mal ohne meinen HG dastehen, werde ich bei Wegwarte anfragen, ob sie nicht eine Möglichkeit sehen, die Minuspunkte drastisch zu reduzieren.
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