In der Schachtel befinden sich 20 Kaltwachsstreifen (also 10 Doppelstreifen), sowie 4 Pflegetücher zur Nachbehandlung.
Die Streifen sollen zwischen den Handflächen erwärmt werden, und einzeln in Haarwuchsrichtung auf die entsprechenden Körperteile geklebt und entgegen der Wuchsrichtung mit einem Ruck wieder abgezogen werden. Dabei können die Streifen mehrmals verwendet werden (vor dem nächsten Gebrauch wieder erwärmen).
Wie auch bei den Balea-Kaltwachsstreifen erhalte ich so die besten Ergebnisse:
Die Haare sollten möglichst lang sein, 4mm wie angegeben reichen nicht aus. Damit die Haut möglichst fettfrei ist - denn so bleiben die Haare am besten im Wachs haften - kommt Babypuder auf den zu enthaarenden Bereich. Die Streifen werden kurz mit dem Fön erwärmt, und wie in der Packungsbeilage beschrieben verwendet. Einen Streifen benutze ich zwei bis höchstens dreimal.
Die Wachsreste lassen sich mit den beilegenden Tüchern entfernen, normales Körperöl tut es jedoch auch.
Im Vergleich mit den Balea Kaltwachsstreifen kann ich keine größeren Unterschiede feststellen, jedoch enthält das Wachs von Isana noch pflegende Incis. In wieweit diese etwas bringen, kann ich nicht einschätzen - die Haut war jedenfalls nicht lange gereizt.
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