Am Dienstag war es endlich so weit: mein erstes Lush-Paket kam an. Und mit dabei war die Helping Feet, meine Füße verlangten nämlich definitiv nach Abwechslung.
Die Creme, ist wie wohl die meisten Lush-Cremes in dem hier schon mehrfach bemängelten Tiegel mit dem Deckel zum einfach nur draufdrücken. Ich find den aber gar nicht so schlimm. Und im ersten Moment erinnerte mich die Creme ganz extrem an Schokopudding, bei dem, dem Koch wohl der Streuer mit dem Nelkengewürz in den Topf gefallen sein muss.
Die Creme riecht nämlich ganz extrem nach Nelken und sonst nach nix. Na ja, und von der Farbe und der Konsistenz halt: Schokopudding. Mittlerweile, nachdem die oberste, wohl schon anoxidierte Schicht weg ist, sieht sie aus wie Schokopudding, den man gerade frisch angerührt hat.
Bis gestern war ich mir nicht schlüssig darüber, was ich von der Creme halten soll, bzw. warum gerade sie für meine Füße prädestiniert sein soll. Aber gestern war mal wieder Zeit der Einbalsanierung und danach waren meine Füße immer katastrophal trocken. Ich konnte cremen mit was ich wollte, nix half.
Außer die Helping Feet. Meine Füße muckten die ganze Zeit nicht rum, und heute morgen geriet ich in Versuchung auf sie zu verzichten, weil meine Füße sich noch so toll weich anfühlten.
Ihr habt es also geschafft: ich bin bekennender Lushie :-D zumindest im Winter, weil ich glaub im Sommer mag ich mir so viel Nelkenduft nicht geben...
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