Der Übergangsjacken Check |
Das Frühjahr kündigt sich mit milderen Temperaturen an. In der Übergangszeit ist das Wetter unberechenbar. Wind und Regen sorgen immer wieder für Überraschungen. Umso wichtiger ist da eine gute Übergangsjacke. Sie muss funktionell sein, Wind und Wetter trotzen und auch noch gut aussehen. Bei der großen Auswahl an Jacken ist die richtige Wahl gar nicht so einfach. Es gibt verschiedene Jackentypen, die alle mit ganz bestimmten Vorzügen überzeugen.
Anforderungen an die ÜbergangsjackeDie Übergangsjacke sollte nicht nur modisch aktuell sein. Sie darf nicht so leicht sein wie eine Sommerjacke, doch darf sie auch nicht so warm wie eine Winterjacke sein. Sie muss Schutz vor Regen und kaltem Wind bieten. Verschiedene Jacken sind atmungsaktiv und schützen auch vor starkem Schwitzen. Praktisch sind solche Jacken mit verdeckten Reißverschlüssen, Klettverschlüssen, Kodelzügen an Bund und Kapuze sowie vielen Taschen.
Für jeden der richtige JackentypWelcher Jackentyp ist der richtige? Es gibt nicht die Übergangsjacke schlechthin. Jeder Jackentyp zeichnet sich durch seine eigenen Vorzüge aus:
Blousons oder BomberjackenEine kurze Form und Bündchen am Saum sowie an den Ärmeln kennzeichnen den Blouson, der auch als Bomberjacke bezeichnet wird. Die sportliche Jacke lag in den 1980er Jahren im Trend, doch dann kam sie fast aus der Mode. Jetzt ist der Blouson wieder da. Er hat eine lässige Form. Bevorzugte Farben in dieser Saison sind Marine, Terrakotta, Grau und Anthrazit.
Die kuschelige Fleece-JackeDie Fleece-Jacke ist leicht und hat ihren Ursprung in der Sportmode. Entsprechend sportlich präsentiert sich die Jacke mit Reißverschluss und Schubtaschen. Zumeist hat sie eine kurze Form und einen Stehbund. Fleece-Jacken für Damen in taillierter Form wirken sportlich und feminin zugleich. Wer es so richtig sportlich und funktionell mag, wählt die Fleece-Jacke mit Kapuze. Die kuschelig-weiche Jacke ist ein echtes Leichtgewicht und trocknet schnell. Das pflegeleichte Material ist angenehm auf der Haut, kratzt nicht und eignet sich auch für Allergiker.
Keine Chance für Nässe - die RegenjackeRegenjacken präsentieren sich in vielen Farben und Farbkombinationen. Sie bestehen aus wasserabweisendem Material. Um guten Schutz vor Aprilwetter zu bieten, verfügen sie häufig über eine Kapuze mit Kordelzug, verstellbare Ärmelbündchen, versiegelte Nähte und wassergeschützte Reißverschlüsse. Häufig sind die Jacken mit herausnehmbarem Innenfutter ausgestattet. Bessert sich das Wetter, lässt sich die Regenjacke mit ihrem geringen Gewicht schnell in der Tasche verstauen. Wer gut vor Regen geschützt sein möchte, sollte auf die Wassersäule achten. Sie sollte mindestens bei 3.000 Millimetern liegen. Hochwertige Regenjacken, die sich für ausgedehnte Wanderungen eignen, verfügen über eine Klimaregulierung und sind atmungsaktiv.
Die praktische FunktionsjackeFunktionsjacken sind hervorragend für Outdoor-Aktivitäten geeignet. Sie schützen vor Regen, sind atmungsaktiv und verfügen über eine Klimaregulierung. Zusätzliche Funktionalität bieten große Taschen. Der Unterschied zwischen Regenjacken, Funktionsjacken und Windbreakern kann nicht klar definiert werden. |