Zimtkassia: Beauty-Pflanze des Monats für innere Schönheit |
Die Tage werden kürzer, dichte Nebelschwaden tauchen auf und die Temperaturen fallen unter null. Kein Zweifel: Der Herbst geht nahtlos in den eisigen Winter über. Auch unser Stoffwechsel passt sich der kalten Jahreszeit an und verlangsamt sich. Zudem verbringen wir weniger Zeit im Freien und essen deftiger. Daher muss unsere Verdauung in den nächsten Wochen Höchstleistungen vollbringen. Mit Zimtkassia gibt es eine einfache und natürliche Möglichkeit, den Körper dabei zu unterstützen. Zimtkassia, gewonnen aus der Rinde des China-Zimtbaumes, ist reich an wertvollen ätherischen Ölen, die den Magen beruhigen. Dank seiner wärmenden Eigenschaften bringt das Gewürz zudem die Verdauung nach deftigen Speisen wieder in Schwung. Die Verwendung von Zimt hat ihren Ursprung in der Antike. „Bereits vor über 4.800 Jahren wurde die Rinde des China-Zimtbaumes von verschiedenen Kulturen gezielt in der Medizin, als Gewürz und zum Konservieren von Nahrungsmitteln eingesetzt“, weiß Dr. Lobsang Dripatsang, Experte für die Tibetische Konstitutionslehre bei PADMA. „Im alten Rom war Zimt so begehrt, dass es um ein vielfaches teurer war als Silber. Der Seehandel mit Indien sorgte schließlich dafür, dass Zimt zu einem der populärsten Gewürze in Europa avancierte.“ Von den über 250 Zimtarten ist Ceylon-Zimt heute am bekanntesten. In der Tibetischen Konstitutionslehre wird jedoch vorwiegend Zimtkassia verwendet, da dieser einen höheren Anteil an Scharfstoffen aufweist. „Die Tibeter schätzen vor allem die wärmenden Eigenschaften, die ein Übermaß an kalter Schleim-Energie im Körper ausgleichen. Schleim, im tibetischen auch Bad kan genannt, wird dabei als Produkt der Elemente Wasser und Erde verstanden“, erklärt Dr. Dripatsang weiter. „Dank wissenschaftlicher Studien und Analysen wissen wir heute, dass die in der Zimtkassia enthaltenen ätherischen Öle auch anti-bakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Zusätzlich regen die pflanzlichen Scharfstoffe die Verdauungshitze an und sorgen so für eine gute Nährstoffaufnahme. In vielen traditionellen tibetischen Rezepturen, wie der Granatapfelrezeptur Se Bru 5, ist Zimtkassia daher ein fester Bestandteil.“
Natürliche Balance mit der Tibetischen Konstitutionslehre Die Tibetische Konstitutionslehre setzt auf eine ausgewogene Ernährung und gehört zu den asiatischen ganzheitlichen Gesundheitskonzepten. Ein wichtiges Element des traditionellen tibetischen Wissens sind überlieferte Kräuterrezepturen, die mit ihrer Vielzahl an Herb- und Bitterstoffen korrigierende Impulse bereitstellen. Um dieses erprobte Wissen der Tibeter zu bewahren, zu analysieren und der westlichen Kultur zugänglich zu machen, erforscht PADMA tibetische Kräutermischungen. PADMA produziert seit 1969 als einziges Unternehmen in Europa pflanzliche Kräuterformeln auf Basis tibetischer Rezepturen. Das Unternehmen gilt als Pionier auf dem Gebiet pflanzlicher Inhaltsstoffe und hat es sich zum Ziel gesetzt, ein moderner Brückenbauer für die Tibetische Konstitutionslehre in der westlichen Welt zu sein. PADMA trifft mit uralten tibetischen Rezepturen den modernen Trend zu einer ganzheitlichen Gesundheit, mehr Wohlbefinden und bewusster Ernährung. Das erkennen nicht nur immer mehr Menschen, sondern auch die moderne Forschung. Bildquelle: PADMA
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