„Diamonds… diamonds… “, so besang schon Marilyn Monroe die kostbarsten aller Edelsteine. Umgeben von Macht und Magie werden Diamanten bewundert und verehrt: Für ihre Seltenheit und Härte, ihre Einzigartigkeit und Symbolkraft sowie für die vielen Geheimnisse um ihre natürliche Entstehung. Und das Beste: Ein kleines bisschen Zauber steckt in jedem Stück Diamantschmuck – und sei der Stein selber noch so klein.
Diamanten für das kleine Budget
Diamantschmuck muss nicht immer ein Vermögen kosten. Viele Firmen kombinieren die kostbaren Edelsteine mit preiswerteren Metallen wie Edelstahl, Titan oder Silber und verwenden kleine Brillanten, damit auch Schmuckliebhaber mit kleineren Budgets sich ein Stück des faszinierenden Edelsteinzaubers leisten können.
Die 4 C`s
Vier Kriterien bestimmen den Wert eines Diamanten und damit auch seinen Preis:
- Colour (Farbe) – je farbloser/weißer ein Diamant ist, desto kostbarer ist er. Es gibt aber auch naturfarben-bräunliche, gelbe und sogar schwarze Diamanten.
- Clarity (Reinheit) – wie rein ein Diamant ist, misst man daran, wie frei er von natürlichen Einschlüssen ist. Die sind meist so winzig, dass man sie nur mit der Lupe sehen kann.
- Carat (Karatgewicht) – Gewicht und Größe werden in Karat gemessen. Ursprünglich war ein Karat das Gewicht eines getrockneten Samenkerns des Johannisbrotbaums.
- Cut (Schliff) – das einzige Kriterium, das man beeinflussen kann. Ein perfekt auf den Stein abgestimmter Schliff verleiht dem Diamanten sein sprichwörtliches „Feuer“
Brillant
Nicht jeder Diamant ist ein Brillant – aber jeder Brillant ist ein Diamant!
Zur Erklärung: Ein Brillant ist ein im Brillantschliff geschliffener Diamant. Merkmale des Brillantschliffs sind 56 eingeschliffene Facetten sowie eine „Tafel“ (flache Fläche oben auf dem Stein) und eine „Kallette“ am unteren Ende des Steins.