Die richtige Abendroutine für jeden Hauttyp |
Nirgendwo macht sich das Alter derart bemerkbar wie im Gesicht. Unsere Haare werden grau und unsere Haut wird faltig. Das Voranschreiten des Alters können Menschen leider (noch) nicht stoppen. Es gibt jedoch einiges, was wir tun können, um unsere Haut zu schützen. Während Männer sich im Alter auf die grauen Haare konzentrieren und neue Hobbys entdecken, wie das Spielen von Merkur Spielautomaten, wenden sich Frauen vermehrt dem Schutz ihrer Haut zu. Egal ob Mann oder Frau, alt oder jung, mit unserer Abendroutine bleibt jedes Gesicht geschmeidig, sauber und sieht jünger aus. Welche Hauttypen gibt es eigentlich?Als Erstes möchten wir Ihnen eine kleine Übersicht der verschiedenen Hauttypen geben. Dr. Thomas Fitzpatrick hat im Jahre 1975 eine Klassifizierung der verschiedenen Hauttypen aller Menschen weltweit vorgenommen. Hierfür hat er sie in sechs Kategorien eingeteilt. In Europa sind in der Regel die Hauttypen I bis IV dominierend. Mithilfe eines kleinen Fragebogens des Bundesamtes für Strahlenschutz finden Sie schnell Ihren Hauttypen heraus. Der keltische Hauttyp Der nordische Hauttyp Der gemischte Hauttyp Der mediterrane Hauttyp Der dunkle Hauttyp Der schwarze Hauttyp So sieht die ideale Abendroutine ausFür unsere ideale Abendroutine spielt es keine Rolle, zu welchem Hauttyp Sie gehören. Mit nur fünf Schritten schützen Sie Ihre Gesichtshaut und verschaffen ihr eine optimale Regenerationsbasis. Vergessen Sie dabei jedoch nicht, dass die positiven Folgen erst nach einiger Zeit sichtbar werden. Wichtig ist hierbei zudem, dass Sie die Anwendungen tatsächlich täglich bzw. wöchentlich, also regelmäßig vornehmen. Schritt 1: Die HautreinigungDenken Sie daran, dass mit diesen Schritten als Allerletztes begonnen werden sollte. Sie sollten also bereits geduscht sein. Der erste Schritt besteht darin, dass Sie die Haut reinigen müssen. Als erstes sollte das Gesicht mit lauwarmem Wasser auf die Reinigung vorbereitet werden, denn dies öffnet die Poren. Welches Produkt sich am besten eignet, finden Sie beispielsweise anhand verschiedener Testberichte heraus.
Schritt 2: Peeling (ein oder zweimal pro Woche)Die Anwendung eines Peelings sorgt dafür, dass sich zurückgebliebene Hautschuppen ablösen. Jedoch sollte ein Peeling nicht täglich angewandt werden, da sonst auch noch gesunde Hautschuppen zerstört werden können. Vergessen Sie daher nicht, das Peeling lediglich maximal zweimal pro Woche anzuwenden. Was diese Prozedur unter anderem so wichtig macht, ist, dass es durchblutungsfördernd wirkt.
Schritt 3: Gesichtswasser oder Tonic anwendenNach der Behandlung der Gesichtshaut gemäß den beiden vorangegangenen Schritten kann es durchaus der Fall sein, dass sich noch einige Reste des Gesichtsreinigers bzw. des Peelingprodukts auf unserer Haut befinden. Genau hier kommt das Gesichtswasser ins Spiel. Es reinigt die Haut, erfrischt sie und spendet obendrein auch noch dringend benötigte Feuchtigkeit. Aber auch Tonic eignet sich hervorragend für diesen Schritt.
Schritt 4: Gesichtsmaske auftragen (ein bis zweimal pro Woche)Für die Gesichtsmaske gilt das gleiche wie für das Peeling. Diese Anwendung sollte höchstens zweimal pro Woche erfolgen. Welches Produkt hierfür verwendet wird, hängt von Ihrer Gesichtshaut ab. Wer eher fettige Haut hat, sollte beispielsweise eine Tonmaske probieren.
Schritt 5: Haut pflegen durch das Auftragen einer CremeDer letzte unserer fünf Schritte ist gleichzeitig auch der wichtigste. Es ist zwingend notwendig, dass Sie zum Abschluss eine Creme auf Ihr Gesicht auftragen. Die Creme zieht über Nacht in die behandelte Haut ein, spendet Feuchtigkeit und schützt die Gesichtshaut vor dem Austrocknen. Wir empfehlen zudem, diesen letzten Schritt mit massierenden Fingerbewegungen durchzuführen, um die Durchblutung anzukurbeln und die Gesichtsmuskulatur zu lockern. Die richtige Morgenroutine für jeden Hauttyp |